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Urteile des Bundesgerichtshofs

11.03.2021

Am 8. März 2021 hat der Bundesgerichtshofs über die Frage entschieden, ob der Autobauer Audi als Konzerntochter von Volkswagen im Dieselskandal haftet.

Nach dem Urteil der Karlsruher Richter wird der Kläger (Fahrzeugbesitzer) vermutlich leer ausgehen.

Am 9. März 2021 hat sich der Bundesgerichtshof erstmals zu der Frage geäußert, ob dem Käufer eines Gebrauchtwagens mit einem Dieselmotor der Baureihe EA189 Schadensersatzansprüche gegen die Volkswagen AG zustehen.

Derzeit halten die allermeisten Gerichte den Vortrag der klagenden Kunden nicht für ausreichend und weisen EA288-Klagen ab. Laut VW über 99% der Klagen. 

Sollte VW eine Kostenübernahme für Reparaturen verweigern, liegt es am Autobesitzer, den Beweis zu erbringen, dass die Umrüstung des mit Manipulations-Software ausgestatteten Wagens am Defekt schuld war. Da VW bislang keine Garantie abgegeben hat, liegt die Beweislast im Streitfall beim Autobesitzer.

ADAC manipuliert Verbrauchsangaben der Amerikaner nach oben

Da die Labortest nun keiner mehr glaubt werden einfach die Amerikanischen Autos nach oben manipuliert.

BMW und VW entschädigen die Käufer in den USA da die Benzinverbrauchsangaben zu niedrig angegeben wurden.
Einfach gesagt die deutschen Hersteller bescheissen auch hier. Im Allgemeinen geben die deutschen Hersteller 40% zu wenig an.

So reagieret dann die deutsche Autolobby.

ADAC Testet einen Chevrolet Camaro dessen Herstellerangaben als korrekt angesehen werden können, da die Werte in den USA und in Europa dieselben sind. Im Gegensatz zu vielen Europäern die in den USA andere Verbrauchsangaben machen als bei den in Europa verkauften Fahrzeugen.

 

 

Auto-Import: Schweiz benachteiligt USA gegenüber der EU

Der Import amerikanischer Autos in die Schweiz wird mit allerlei künstlichen Hemmnissen verkompliziert, verteuert oder gar verunmöglicht.

Propaganda Unterstützer

Aus verschiedenen Seiten wird die Propaganda verbreitet oder unterstützt.

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Deutsche Regierung

Deutsche Regierung schaut über alles hinweg und genehmigt den Verkauf von Fahrzeugen die Gesetze nicht einhalten.

Im weiteren erfinden sie Umweltplaketten für Innenstädt. Ein VW Jetta der doppelt so viel Stickoxyde ausstösst wie ein Amerikanischer Lastwagen desselben Baujahrs erhält dieselbe grüne Plakette wie eine Elektroauto.

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ADAC

ADAC erfindet neue Autotests die es offenbar ermöglichen, dass Diesel die in den USA aus umweltschutztechnischen Gründen nicht zugelassen wurden nun in der Schweiz als Lagerfahrzeuge mit Rabatt verkauft und gefahren werden dürfen. Der ADAC Test gilt für ganz Europa. Danke EU!

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So sieht das dann bei der AMAG aus.

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TCS

Der TCS empfiehlt 2020 aus Umeltschutzgründen Deutsche Diesel unter anderem den BMW X3 und stellt Amerikanische Fahrzeuge in Frage.

Aus dem Bericht Autobild.de geht folgendes hervor.
Giftige Stickoxide des BMW X3 xDrive 20d übersteigen laut Straßentest des ICCT den Euro-6-Grenzwert um mehr als das 11-fache

Hier ein Manipulatifes Bild. In den USA darf man nur Halb so viel NOX ausstossen wie in Europa.
Somit wären die Übertretung des Grenzwertes der Autos mit dem Eurofähnchen in den USA dopplet so hoch.
Würde beim Audi A8 in den USA das 44 fache und beim BMW X3 das 23 fache bedeuten.

zdf neo propaganda

ZDFNeo Propaganda gegen Amerikanische Autos

Mit Propaganda gegen die Amerikanischen Autos.

Witzigerweise verdreckt der gezeigte VW die Umwelt wirklich mehr als ein Amerikanischer Pick-Up des selben Baujahrs.

Video ansehen

Wie Europa prüft

NEFZ (neuer europäischer Fahrzyklus)

Neue Enthüllungen im Abgasskandal:

Audi hat angeblich noch 2018 V6-Diesel mit Betrugssoftware verkauft,

das KBA unterscheidet so viele Defeat Devices bei Audi, wie die Marke Ringe im Logo hat und die sind bei Audi seit 2004 bekannt.

Die industriefreundliche Haltung der Prüfbehörde hatte einen politischen Hintergrund: Das zuständige Bundesverkehrsministerium (Deutschland) setzte ebenfalls stets auf gute Zusammenarbeit mit den Autoherstellern.

Warum die Schlüssel- und Rekord-Export-Industrie Deutschlands mit übermäßigen bürokratischen Hindernissen bremsen? Fast 20 Jahre blieb der laxe NEFZ (neuer europäischer Fahrzyklus) zur Abgasmessung bei der Zulassung von Neufahrzeugen in Kraft, obwohl die Möglichkeiten zum legalen Tuning der Messwerte und deren enorme Abweichungen zur Praxis bekannt waren.

Dazu passte eine Behörde, die keine eigenen Messungen durchführte, sondern die Abgasmessungen von Dienstleistern der Hersteller bezog.

Kein Wunder, dass das eigentümliche Abgasverhalten von VW-Dieseln durch eine US-amerikanische Universität nachgewiesen wurde – unter Einsatz mobiler Messapparaturen, wie sie inzwischen auch in Europa üblich sind und sie auch auto motor und sport verwendet.

Die Hinweise der ICCT auf seltsam erhöhte NOx-Werte bei Dieselmodellen von VW fanden – oh Wunder – bei deutschen (und europäischen) Behörden, kein Gehör.

Das ist durchaus ein Argument für die Eingangsthese vom fehlenden politischen Willen der Überprüfung: Messungen selbst realer Abgasemissionen im Straßenbetrieb waren möglich, weder Prüfbehörden noch Politik in Deutschland haben sie betrieben.

Schon vor 2004 fing es an, Betrugssoftware bis 2018

Und doch kommen nahezu fünf Jahre nach der ersten Enthüllung, immer neue Fakten ans Tageslicht. Details dazu, wie der Konzern betrogen hat. Handelsblatt und Bayerischer Rundfunk haben gemeinsam 70.000 Dokumente zum Dieselskandal ausgewertet. Demnach sollen bei Audi, längst .... zur Keimzelle des Abgasskandals abgerutscht, selbst 2018 noch V6-Diesel mit illegalen Abschalteinrichtungen verkauft worden sein.

Die Justiz, die sich schließlich auch in Deutschland des Falls annahm, hatte sowohl mit der technischen Komplexität, als auch mit dem mangelnden Aufklärungswillen nicht nur der Hersteller, sondern auch von Behörden und Politik zu kämpfen.

Wie das Handelsblatt den gesichteten Dokumenten entnimmt, musste Dominik Kieninger, Staatsanwalt in München, bei KBA-Behördenchef Ekhard Zinke mit einer Anklage drohen, um Informationen zu erhalten: „Zum wiederholten Male sehe ich mich veranlasst, Sie darauf hinzuweisen, dass eine nur eingeschränkte Kooperation mit den Strafverfolgungsbehörden … den Straftatbestand der (mindestens versuchten) Strafvereitelung erfüllen kann“, schrieb Kieninger nachdem er von Rückrufen, die der damalige VW-Chef Matthias Müller und Ex-Verkehrsminister Alexander Dobrindt vereinbart hatten, erst aus der Presse erfuhr. Entsprechend hinkt die Justiz den Ereignissen hinterher und es tauchen eben immer neue Ungeheuerlichkeiten auf.

Die Idee, beim Abgasverhalten zu betrügen und wie, mag in begrenzten Zirkeln des VW-Konzerns entstanden sein, aber der umfassende Einsatz über alle Modelle, Motoren und Marken hinweg macht es unwahrscheinlich, dass der Einsatz von Defeat Devices mit der Zeit nicht in weiten Teilen des Konzerns bekannt war. Es taucht bereits 2004 in einem Gedicht eines Audi-Mitarbeiters von zweifelhaftem literarischem, aber großem dokumentarischem Wert auf: Das belegt, dass der Betrug schon damals Methode hatte.

Nach so langer Zeit legitimiert sich auch eine kriminelle Vorgehensweise quasi via Gewohnheitsrecht. Sie wird zur Normalität und von vielen nicht mehr hinterfragt.

Gleichzeitig entsteht angesichts der offensichtlichen Gefahr der Strafverfolgung eine Wagenburgmentalität, die Zweifler zum Schweigen bringt, ehe sie sich zu Verrätern machen.

Wie weite Kreise die Beteiligung oder Kenntnis des Betruges gezogen hat, lässt sich auch an der schieren Masse von Mails oder Dokumenten ermessen – die erwähnten 70.000 sind ja nur ein Teil.

Der Abgasskandal ist ein unglaublich umfassender Betrugsfall, der zu einer regelrechten Verschwörung heran wuchs und sich über einen unvorstellbar langen Zeitraum erstreckt.

[auto motor sport 03.07.2019 ]

 

ADAC betrügt seit 1989

Seit 1989 veröffentlicht der ADAC Vergleichstest, Produktbewertungen, Pannenstatistiken und Tipps die zu Gunsten der Deutschen Autoindustrie manipuliert wurden.

Eine kleine Auflistung finden Sie hier.

Der wichtigste deutsche Preis für ein Auto ist laut ADAC der Gelbe Engel.

Wie wird der Gelbe Engel vergeben?

ADAC bevorzugt BMW, VW-Marken und Mercedes

ADAC, Pannenstatistiken ebenfalls manipuliert

Bereits in der Vergangenheit hatte Dudenhöffer, Professor an der Universität in Duisburg-Essen, dem Club Intransparenz vorgeworfen.
Der Autoexperte kritisierte unter anderem die Pannenstatistik des Automobilclubs als nicht objektiv.

Die Statistik, die der ADAC seit 1978 jährlich erstellt, bilde hinsichtlich der Anzahl der Ausfälle nicht die Realität ab, lautete sein Vorwurf. Grund dafür seien sogenannte Mobilitätsgarantien, welche die Autobauer ihren Kunden anbieten. Bei diesen Angeboten wählen Kunden dieser Marke im Falle einer Panne nicht die Nummer des ADAC, sondern die des markeneigenen Pannenservices.

Dieser beauftragt aber oft genug auch die Gelben Engel des ADAC, der mit den Herstellern kooperiert.

Der Knackpunkt: Pannen, die vom ADAC im Rahmen dieser Mobilitätsgarantien bearbeitet werden, fließen nicht mit in die Pannenstatistik ein.

In gewisser Weise erhalten die Hersteller dadurch die Möglichkeit, das prestigeträchtige Zuverlässigkeitsranking völlig legal zu frisieren.

"Was der ADAC macht, ist ein Balanceakt", sagt ein Unternehmensberater. Auf der einen Seite helfe der Autoclub den Mitgliedern bei einer Autopanne, auf der anderen unterstützt er die Autohersteller mit der Mobilitätsgarantie dabei, Zuverlässigkeit vorzutäuschen.

ganzer Bericht von Spiegel Online

ADAC manipuliert Gelber Engel seit 2006

Lieblingsuato der deuschen Autolobby

Bereits 2006 sind die Teilnehmerzahlen für die Umfrage zum "Lieblingsauto der Deutschen" (gelber Engel) von RAMSTETTER massiv manipuliert worden.

Der neue Medien- und Kommunikationschef des ADAC, Michael RAMSTETTER,
seit Juni 1989 im Amt, denkt sich wieder eigene Zahlen für die Abstimmung aus

2012 sollen die ersten fünf gewählten Autos 105.432 Stimmen erhalten haben (so in der ADAC Motorwelt zu lesen), so viele wurden laut SZ-Informationen nicht mal insgesamt abgegeben.  

Ein Beispiel aus dem Jahr 2013:

Der VW Golf wird mit 4.309 Stimmen zum Sieger gewählt, RAMSTETTER erhöht diese Zahl auf 34.299 Stimmen.

Das ADAC-Magazin MOTORWELT hat eine Auflage von 13,8 Millionen und ist somit die reichweitenstärkste Zeitschrift Europas.

Der STERN titelt: "Peinliche Tricks, seltsame Geschäfte. Arrogante Bosse: Kann man dem ADAC noch trauen?" und berichtet über die Manipulationen

Ferdinand DUDENHÖFFER, Professor für Automobilwirtschaft an der Uni Essen-Duisburg sagt dazu: "Es müssten alle ADAC-Tests auf den Prüfstand, von der Pannenstatistik bis zu den Tunneltests."

Alfons KIFMAN, ehemaliger ADAC Medienchef und einer der Geschäftsführer (von 1995 bis 1998 Mitglied der Geschäftsleitung  des  ADAC in München) legt sein Manuskript "Gelbe Gier" der Öffentlichkeit vor. Jahrelang hatte er als Interner die Machenschaften des ADAC dokumentiert. Jetzt macht er seine Aufzeichnungen öffentlich. Der Skandal zieht weitere Kreise

Die Untersuchungen ergaben folgende Ergebnisse:

In den Jahren 2009 bis 2013 wurde die Rangfolge der Fahrzeuge manipuliert und diese manipulierten Ergebnisse extern kommuniziert (ADAC MOTORWELT/Pressemappe).

Ein weiterer Bericht von DELOITTE liegt vor, darin werden die Wahlen der Jahre 2005 bis 2013 behandelt. Es steht damit fest, dass RAMSTETTER die Stimmzahlen der Umfrage erfunden hat und die Ranglisten ebenfalls manipulierte.

Die DELOITTE & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft legt ihren Abschlussbericht vor. Sie bestätigt die Manipulation um die Abstimmungsergebnisse zu Wahl "Lieblingsauto der Deutschen" und RAMSTETTERS Anteil.

Interview 20 Minuten mit Stephan Müller Mediensprecher TCS

Wird der TCS weiter mit dem ADAC zusammenarbeiten?
Ja. Aufgrund unserer langjährigen Zusammenarbeit mit dem ADAC besteht für uns kein Anlass, seine Fachkompetenz und Professionalität infrage zu stellen.

Interview

Nur deutsche Autos sind gute Autos

Der Betrug so alt wie die Industrie und warum sich nichts ändern wird.

30 Jahre wollte VW, Porsche und Audi uns davon überzeugen ,dass luftgekühlte Motoren den Wassergekühlten überlegen sind.

über 30 Jahre wollte die europäische Autolobby uns davon abhalten US-Katalysatoren einzubauen. Damit hätte man giftige Gase wie NOX um 90% reduziert.

seit über 30 Jahren wollen sie uns weiss machen, dass Diesel eine umweltbewusste Alternative zu Benzinern und Hybriden sind. (Fahrverbote in Innenstäden, Stickoxid Grenzwerte müssen bei Dieselfahrzegen in der EU auch in Zukunft nicht eingehalten werden) Damit stossen wir wieder bis 40 mal mehr NOX aus.

Seite fast 100 Jahren setzen sie auf falsche Technologien und reden permanent die Konkurrenz schlecht. Propagieren ihre Technologieen als die einzig Richtige und liegen fast immer falsch.

Seit Jahrzenten behaupten Sie amerikanische Autos sind Spritfresser, da es den deutschen offenbar nie gelungen ist spritsparende Benziner zu bauen. Also macht man es mit Dieselmotoren, Propaganda und Betrug.

Deutsche Medien berichten von Verbrauchsmessungen und Qualitätsbeurteilungen die mehr als fragwürdig sind.

Aber die Propaganda funktioniert, denn sie verkaufen am meisten Fahrzeuge weltweit. Warum soll sich da etwas ändern?

dwo wi auto rueckruf aw

Schlechte Qualität der deutschen Autos

Unter den 6 schlechtesten Marken sind BMW, Volkswagen und Merzedes

Am schlechtesten schnitt BMW ab, bei den BMW's besteht brandgefahr.

Die Rückrufstatistik in den USA belegt dies.

Nun kann man überall lesen, dass es vor 10 Jahren besser war. Dasselbe konnte man aber auch vor 10 Jahren schon lesen und 10 Jahre davor.

Es gab sie nie die überlegenen deutschen Autos. Das war schon immer nur gut funktionierende Propaganda.

2017, Dieselgipfel: Sieg der Autolobby

Der Dieselgipfel hat nochmal vor Augen geführt, was Sache ist: Deutschland hat ein massives Lobbyismus-Problem. Da haben die Autokonzerne jahrelang Verbraucher und Öffentlichkeit betrogen und belogen, gegen Gesetze verstoßen, die Luft verdreckt und Menschen krank gemacht – und die Bundesregierung lädt die Unternehmer zum freundlichen Gespräch. „Für die einen gelten Gesetze, für die anderen werden Gipfel veranstaltet“, urteilte „Die Zeit“ treffend.

Angesichts der engen Verflechtungen zwischen Politik und Industrie ist das Resultat des „Dieselgipfels“ ebenso erwartbar wie beschämend: Die Bundesregierung lässt die Autokonzerne mal wieder viel zu billig davonkommen. Statt teurer technischer Nachrüstungen soll es lediglich Software-Updates geben. Die kosten die Autobauer schlappe 50 Euro pro Wagen. Klar ist: Die dadurch erwartete Minderung des Stickoxidausstoßes um 25 bis 30 Prozent reicht nicht, um die Belastung in Städten wie München, Stuttgart oder Hamburg ausreichend zu senken. Aufatmen dagegen bei den Börsianern: Die Aktienkurse von BMW, Daimler und VW legten nach dem Gipfel wieder zu.

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ADAC Spritverbrauchsangaben

Mehr als Fragwürdig

camaro verbrauch
camarro 2 verbrauch

Für den Chevrolet Camaro gibt der ADAC folgende Werte heraus.

Stadt 13,9 l/100 km
Land 10,2 l/100 km
Autobahn 14,8 l/100 km (reale Messung durch uns 6.9 lt/100km)
Gesamt 12,9 lt/100 km (reale Langzeitmessung durch uns 9.4 lt/100 km)

diese Werte an sich geben einem schon zu denken. Das Fahrzeug verbraucht also in der Stadt weniger Benzin als auf der Autobahn. Sämtliche Herstellerangaben sind umgekehrt.

Hier wurde der Verbrauch hochgetrieben, denn der Camaro lässt sich unter den Herstellerangaben fahren. Was bei den deutschen Fahrzeugen oft nicht möglich ist. Hier unterstellt der ADAC anderen Herstellern eine Betrugsabsicht um den deutschen Betrug zu kaschieren. Laut deutschen Medien heisste es dann, jeder betrügt. Bei Amerikanischen Fahrzeugen gibt es so einen Betrug nicht, das würde die Hersteller in den USA Milliarden kosten. In Europa für europäische Hersteller ist bescheissen kein Problem, es gibt keine Strafen dafür.

Wir haben bei unserem Camaro V8 6.2lt Automat, Durchschnittsverbrauch bei 3'000 gefahrenen km von
9.4 l/100 km gemessen. Siehe Bild, Armaturen des Camaros.

Also einen niedrigeren Wert als der niedrigste Wert vom ADAC. Das ist nur noch peinlich.

Auch wir fahren dieses Fahrzeug so dass es spass macht. Der grösste Teil war nicht Autobahn und da sind sogar Staukilometer dabei. Das ist einfach die alltägliche Nutzung.

Bei underer Messung auf der Autobahn haben wir einen Verbrauche von 6.9 l / 100km gemessen.

Offenbar reicht es nicht den Verbrauch der Deutschen nach unten zu korrigieren, man muss die Konkurrenz, vor der man sich offensichtlich fürchtet, auch noch negativ beeinflussen.

Genauso fahren wir auch den Skoda der im selben ADAC Vergleich natürlich viel besser dargestellt wird. Auffallenderweise verbraucht dieser bei der ADAC Messung ca. 2 lt / 100 km weniger als in unserem realen Betrieb.

Aber wir dürfen den ADAC nicht so ernst nehmen, denn das steht im Kleingeruckten.

Für die Richtigkeit aller erhobenen Daten und Aussagen wird die Haftung ausgeschlossen.

Der Freifahrtschein für sämtliche Manipulationen.

Geschönte Verbrauchsangaben in Europa

Was die Kunden ärgert, schützt die Hersteller. Denn das hiesige offizielle Messverfahren gemäß dem "Neuen Europäischen Fahrzyklus" (NEFZ) gilt als äußerst lasch - die ermittelten Angaben haben mit dem realen Verbrauch wenig zu tun.[*] 

Auffälligkeiten

Jeder Tesla der irgendwo auf der Welt brennt macht Schlagzeilen in allen deutschsprachigen Medien und das tagelang.

Als innert kürzester Zeit 350 verschiedene BMW brannten kam dies nicht in den Nachrichten. Ist dies nicht seltsam?

Nein dies ist Standard.

Das Internet ist voll von Berichten wie:

  • Diese 10 Autos sollten Sie keines Falls kaufen.
  • Die 10 schlechtesten Autos
  • Die 10 besten Autos
  • Diese Autos sind Ihr Geld wert.
  • Die hässlichsten Autos
  • usw.

Es kommt praktisch immer dasselbe dabei heraus,

negativ nichtdeutsche Autos in hoher Zahl

positiv deutsche Autos in hoher Zahl.

Hier sind meine Erfahrungen aus Gesprächen mit Experten (meist Garagisten) und meinem direkten Umfeld.

Audi Fahrer: mein Fahrzeug hat 200'000 km drauf und ist immer gelaufen. Beim genaueren Nachfragen stellt sich heraus, einmal Getriebewechsel, einmal Motor ersetzt und weitere kleinere Reparaturen aber das wäre ja normal. 200'000 km ist meiner Meinung nach keine Leistung für ein Fahrzeug.

Komplett durchgerosteter Merzedes nach 10 Jahren und der Garagist von Merzedes sagt dann, mit dem Alter sehen die alle so aus.

Audi Fahrerin die 3 mal den Motor ersetzen musste, Audi sind die besten Fahrzeuge.

Der ADAC bastelt nun eigene Ecotest die für ganz Europa gelten und der Umwelt wenig bringen.

ADAC Berichte: kaum Glaubwürdig.

ADACEin Verein der mit Test und Vergleichen jahrzentelang beschissen hat wird uns nun erklären welche Autos gut sind und Steuergeschenke erhalten und welche Autos bestraft werden müssen, mit CO2 Abgaben usw.

Das Hauptkiterien sind wahrscheinlich das Herstellungsland und die Marke des Fahrzeugs.

Auffallenderweise sind die Amerikaner wieder die schlechten und die deutschen natürlich die Besten.

Warum kommen die Amerikaner mit strengeren Umweltvorschriften als Europa klar und in Europa wird für 2019 eingeräumt, dass die Fahrzeuge bei Realmessungen den Grenzwert um mehr als das doppelte überschreiten dürfen owohl sie schon doppelt so hohe Grenzwerte haben?

Obwohl wir nun wissen, dass die Amerikanischen Fahrzeuge den strengeren US-Umweltvorschriften entsprechen. Diese US-Umweltvorschriften bei denen die deutschen seit 1973 oft nur mittels Betrug ihre Autos verkaufen konnten.

Wir wissen, dass der Camaro 2018 V8 6,2 lt. gleich viel Benzin braucht wie ein Skoda 1,4 lt nähmlich 6.9lt / 100km.

Wir wissen auch, dass der Camaro kaum verkauft wurde in Europa, dafür 50% der Fahrzeuge Diesel sind welche in Amerika keine Zulassung erhalten haben, da sie zu dreckig waren. Warum also erscheint der Camaro hier überhaupt?

Wir wissen auch, dass die sehr hohen CO2 Abgaben für den Camaro bereits jetzt schon gelten und deutsche Autos die weitaus mehr Benzin verbrauchen, dies Strafen nicht bezahlen müssen.

Die Zolldebatte die in der Politik breitgeschlagen wird ist ein absoluter Witz und soll wahrscheinlich nur vom wahren Beschiss ablenken.

Wir wissen auch, dass für die Diesel der NOX Grenzwert in Europa im Jahr 2019 merhr als verdoppelt wird, damit die neusten Diesel den Grenzwert in Zukunft vielleicht einhalten können. Dann ist der Grenzwert in Europa 4 mal höher als in den USA und die Prüfungen in den USA besteht der Camaro, der Diesel der in Europa zugelassen wird aber nicht.

Wir wissen auch, dass der Camaro weniger CO2 ausstösst als 50% der neuzugelassenen Fahrzeuge in der Schweiz und dass 90% der neuzugelassenen Fahrzeuge aus Deutschland kommen.

Wir wissen auch, dass weder die Verbrauchsangaben noch die CO2 Angaben der deutschen Hersteller stimmen.

Wir wissen auch, dass in den ADAC Tests die deutschen Fahrzeuge immer die Besten waren. Warum sperrt nun das sauberste Land mit dem grössten Anteil an sauberen Fahrzeuge die Innenstädte?

Was steht im ECO-Test vom ADAC

" Am schlechtesten und nur mit jeweils einem von fünf möglichen Ecotest-Sternen schnitten 2018 der Chevrolet Camaro Coupé 6.2 V8 Automatik, der Jeep Compass 1.4 Multiair 140, der Fiat 500X 1.4 MultiAir Start&Stopp 4x2 DCT, der Kia Sorento 2.2 CRDi AWD Automatik und der SsangYong Rexton 2.2 Diesel 4WD Automatik ab. "

ADAC Ecotest

Nun soll der ADAC Ecotest für ganz Europa gelten. Was wiederum bestätigt, dass ausschliesslich die Deutschen uns sagen welche Autos wir in Zukunft noch kaufen dürfen.

Was man über den ADAC noch wissen muss.

Selbst Dieselfahzeuge kommen beim ADAC besser weg als der Camaro. Obwohl wir wissen, dass diese Diesel-Dreckschleudern von Gesetzwegen in Europa 4 mal mehr NOX ausstossen dürfen als Benziner. Nur damit diese deutschen Diesel vielleicht das Gesetz auch mal einhalten.

Und wir wissen, dass NOX 300 mal schlimmer ist für den Treibhauseffekt als CO2.

ADAC-Motorwelt

Sind das Fach-Berichte oder Werbungen?

Die ADAC-Motorwelt war Europas auflagekräftigstes Magazin. Kleinere Magazine sowe auch der TCS übernehmen Berichte vom ADAC-Motorwelt blind.

Es ging darum wie Michael Ramstetter der Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit beim ADAC, mit seinen Untergebenen umging, weit mehr als hundert Mitarbeitern. Die Rede war einerseits von Mobbing - von untragbaren Zuständen, grundloser Schreierei, Demütigung vor versammelter Runde und so weiter, sein interner Spitzname war "Rambo" - und andererseites von Journalismus auf Bestellung.

Konkret soll er Themen und Serien ins Heft, seine ADAC-Motorwelt, genommen haben, weil zuvor für die "ADAC Stiftung Gelber Engel", deren Geschäftsführer er war, gespendet worden war.[1]
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